Unsere Leistungen im Überblick

Manuelle Lymphdrainage
Krankengymnastik
Schlingentischbehandlung
Massage
Manuelle Therapie
Ultraschall
Fango und Heissluft
Fußreflexzonenmassage
Triggerpunktbehandlung
Schröpfkopfbehandlung

 
Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform der physikalischen Anwendungen. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Rumpf und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorentfernung nötig. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Manuelle_Lymphdrainage)

Die manuelle Lymphdrainage (MLD) wird von darauf spezialisierten Therapeuten durchgeführt. Sie ist nicht mit einer klassischen Massage zu verwechseln oder dadurch zu ersetzen. Durch die MLD wird die lymphgefäßwandeigene Pulsation angeregt, was in dennoch funktionierenden Lymphgefäßen den Abfluss der Lymphe erhöht.

Durch kreisförmige Verschiebetechniken, die mit leichtem Druck angewandt werden, soll Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben werden. Die manuelle Lymphdrainage wirkt sich überwiegend auf den Haut- und Unterhautbereich aus und soll keine Mehrdurchblutung, wie in der klassischen Massage, bewirken. Weitere Indikationen sind sämtliche orthopädischen und traumatologischen Erkrankungen, die mit einer Schwellung einhergehen (Verrenkungen, Zerrungen, Verstauchungen, Muskelfaserrisse etc.) Auch bei Verbrennungen, Schleudertrauma, Morbus Sudeck und ähnlichen Krankheitsbildern wird die Manuelle Lymphdrainage angewendet. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Manuelle_Lymphdrainage)


 

Krankengymnastik
Die Krankengymnastik ist eine aktive und passive Form der Bewegungsbehandlung und umfasst komplexe Konzepte unter kontinuierlicher Befundkontrolle, mit denen Erkrankungen und Funktionsstörungen behandelt und die Selbstheilungskräfte des Organismus gefördert werden.

Durch sie sollen körperliche Defizite, die für Krankheiten oder Schmerzen verantwortlich sind, gezielt ausgeglichen werden. Das kann zum Beispiel bei Rückenschmerzen eine zu schwache Rückenmuskulatur sein, die die Wirbelsäule nicht mehr entlastet. Auch fehlerhafte Bewegungs- und Haltungsmuster, die man sich im Alltag angewöhnt hat, zum Beispiel beim Heben von Lasten oder beim Sitzen am Computer, können durch Krankengymnastik verbessert werden. 

 

Schlingentischbehandlung

Die Schlingentisch-Therapie ist eine erleichterte Übungsbehandlung, bei der bestimmte Körperteile oder der gesamte Körper im Schlingentisch aufgehängt und somit entlastet werden. Die Verminderung des eigenen Körpergewichts entlastet die Gelenke, nimmt den Schmerz und ermöglicht es dem Patienten, aktive Übungen auszuführen.

 

Massage

Die klassische Massage hat verschiedene Wirkungsweisen. Dazu zählen nicht nur die lokale Steigerung der Durchblutung und das Lösen von Verklebungen der Haut und Unterhaut nach Operationen, sondern auch die Erreichung der Schmerzfreiheit und die Entspannung der Muskulatur.

Daneben gibt es noch Entspannungsmassagen, die eher auf Stressabbau und psychische Entspannung abzielen.

 

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie umfasst verschiedene Verfahren zur Behandlung von umkehrbaren Funktionsstörungen am Haltungs- und Bewegungssystem mithilfe der Hände.

Ziel der manuellen Therapie ist es, den normalen Bewegungsspielraum von Gelenken wiederherzustellen.

Sie beschränkt sich auf die Behandlung von Muskeln, Gelenken und Nerven. Die manuelle Therapie als eine besondere Therapieform, für die der Therapeut eine Zusatzausbildung benötigt, dient auch der Diagnostik. Kann die Ursache der Beschwerden ermittelt werden, wird die Therapie für gewöhnlich in Form einer Mobilisation fortgesetzt. Die Mobilisation bezeichnet Maßnahmen am Patienten, durch die sich alltägliche Handlungen und Bewegungsabläufe trainieren lassen, so dass Bewegungseinschränkungen behoben und Schmerzen gelindert werden.

 

Ultraschall

Bei der Ultraschalltherapie werden auf der erkrankten Stelle mithilfe eines Schallkopfs mechanische Schwingungen erzeugt. Auf diese Weise soll Wärme erzeugt und das Gewebe gelockert werden. Dabei liegt der Frequenzbereich des Ultraschalls zwischen 0,8 und 3 MHz. Unterschieden wird zwischen einer Behandlung mit Dauerschall und einer Behandlung mit Impulsschall.

 

Fango und Heissluft

Die wohltuende Wärme von Fangopackungen und Heißluft lockert die Muskeln und sorgt für eine bessere Durchblutung des zu behandelnden Gewebes. Die häufigsten Anwendungsgebiete der Fango-Wärmetherapie sind rheumatische Beschwerden, Muskelverspannungen, chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Harnwege. (Quelle: http://www.apotheken-umschau.de)

 

Fußreflexzonenmassage

Diese Therapieform widmet sich den Reflexzonen am Fuß, die mit speziellen Griffen behandelt werden. Schmerzhafte und auffällige Stellen sollen dem Therapeuten die entsprechende Behandlung anzeigen.

Bei der beliebten Fußreflexzonenmassage handelt es sich um eine Druckbehandlung, bei der Druck auf ganz gezielte Bereiche des Fußes ausgeübt wird. Gelegentlich wird sie abgewandelt auch an der Hand angewendet.

In der Fußreflexzonentherapie schreibt man den Organen einzelne, über das Nervensystem verbundene Zonen an der Fußsohle und den Außenkanten zu, über deren Behandlung mittels Druck Einfluss auf das jeweilige Organ genommen werden kann.

Rückwirkend können auch bedingt Ursachen für Schmerzen oder Unwohlsein über die entsprechenden Zeichen an der Fußsohle erkannt werden. Auch wenn keine Erkrankung zu Grunde liegt, so ist die Fußreflexzonenmassage eine sehr angenehme und wohltuende Behandlungsmethode, die nach langen Arbeitstagen auf den Beinen einen hohen Entspannungsfaktor bietet.

 

Triggerpunktbehandlung

Die Triggerpunkttherapie hat die Beseitigung sogenannter „myofaszialer Triggerpunkte“ zum Ziel. Das sind lokal begrenzte Verhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Triggerpunkttherapie)

Eine erfolgreiche Behandlung bedarf der exakten Lokalisation und Auflösung der Triggerpunkte. Durch manuelle Druckanwendung werden die druckschmerzhaften, tastbaren Triggerpunkte aufgelöst und der Muskel von seiner Dauerkontraktion befreit. Meistens ist nach der Behandlung bereits eine Erleichterung zu spüren. Die Druckempfindlichkeit des Muskels nimmt mit fortlaufender Behandlung stark ab.

(Quelle: http://www.triggertherapie.com/triggerpunkttherapie.html)

 

Schröpfkopfbehandlung

Bei der Schröpfkopfbehandlung handelt es sich um eine Behandlungsmethode bei der Gläser mittels Unterdruck auf der Haut angebracht werden und je nach Behandlungsschwerpunkt bewegt werden oder aber punktuell für ca. 15 Minuten auf der Haut verbleiben.

Als Reaktion auf die platzierten Schröpfköpfe kommt es zu einer gesteigerten Durchblutung des Gewebes und schließlich zur Stimulation des vegetativen Nervensystems. Rückwirkend wird während der Behandlung Einfluss auf Meridiane und über die Muskelhautverbindungen zum nächsten angelehnten Körpersystem genommen.

Die Behandlung mit Schröpfköpfen ist ein Ausleitungsverfahren mit dem Ziel der Ausscheidung schädlicher Stoffe aus dem Körper. Dieses ist eine uralte Behandlungsmethode und in vielen Kulturen weit verbreitet.
(Quelle: http://www.naturheilpraxis-steinkamp.de/pages/schroepfen.html)